Thomas Kleemaier
Thomas Kleemaier

Biographie

Geboren 1960 wurde Thomas Kleemaier im Alter von 12 Jahren durch einen Auftritt zweier Gitarristen vom Klang akustischer Gitarren begeistert; ein paar Jahre später brachte ihn eine Fernsehsendung („Pickin‘ the Blues“ mit Oscar Klein) zum Blues.

 

Musikalisch in den 70ern sozialisiert spielen natürlich Rockbands die Hauptrolle in seinem Leben, aber immer waren Bands die die Akustikgitarre (zumindest teilweise) in den Vordergrund stellten die Favoriten (Jethro Tull, EL&P etc).

 

Und dann kam Leo Kottke und damit das Ende der aktiven Rock- und E-Gitarrenära.

Hin und hergerissen zwischen Fingerstyle-Instrumental und gesungenem Blues entscheidet er sich zunächst für die Instrumentalmusik, der Blues läuft in dieser Zeit nur privat.

 

Nach diversen Berufen entschliesst sich Thomas die Musik hauptberuflich zu betreiben, verbunden mit einem Radikalschnitt: Thomas zieht nach Österreich und verlässt sich nur noch auf die musikalische Karriere. 

 

Im Laufe der Zeit spielt Thomas viele Konzerte quer durch Europa, teilweise mit namhaften Kollegen wie Alex DeGrassi, Tim Sparks, Beppe Gambetta und vor allem Woody Mann, gibt Workshops, schreibt für Fachmagazine und organisiert Konzerte, der legendäre Woody Mann nennt ihn damals in den linernotes zu Thomas‘ zweiter CD „Österreichs bestgehütetes Geheimnis“.

 

Mittlerweile ist Thomas Kleemaier seit 15 Jahren wieder in Deutschland und, obwohl er immer noch unterrichtet, hat er einige Zeit das Bezahlen der Miete nicht mehr nur der Musik überlassen,

 

Jetzt aber ist er wieder dabei die musikalische Geschichte fortzusetzen, sowohl solo wie auch mit diversen musikalischen „Mittätern“ wie dem Rocksänger Thomas Wohlfahrt (mit dem er die musikalischen 60er -80er auferstehen lässt – rein akustisch, versteht sich!), mit Lemi & Mark, den Folk-Legenden aus dem Allgäu, mit Connie der Diva, einergroßartigen „Diseuse“ im Stil der 20er Jahre.

 

Seine Solokonzerte sind Allrounderlebnisse, verschiedene Stilisiken von Blues (die „alte“ Version wie Robert bJohnson, Blind Blake, Skip James etc), Jazz, Ragtime, irischer Musik, bis hin zu modernen (eigenen) fingerstyle Kompositionen, immer abwechslungsreich, meistens virtuos, immer humorvoll präsentiert, mit profunder Spieltechnik auf diversen 6- und 12-saitigen Gitarren, Mandoline, Dobro, Ukulele und so weiter und so weiter….

 

 

 

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© Thomas Kleemaier